Valentin Schwab arbeitete von 1974 bis zu seinem Tod im Jahre 2012 an dem Werkkomplex "LAND". Er dokumentierte den Wandel in der fränkischen Landschaft, den Arbeitsmethoden im täglichen Leben und in der Architektur. Aus diesen Beobachtungen entstand Valentin Schwabs Lebenswerk: die Menschen und das Land festzuhalten, die Veränderungen zu dokumentieren, Vergehendes zu bewahren und gegenwärtige Entwicklungen in Frage zu stellen.

Vom Abriss bedrohtes Fachwerkgebäude, Röllfeld, 1991

Stube, Heugrumbach, 1974

Ziegenhalter, Schwebenried, 1975

Gasse, Stockstadt, 1989

Rushhour, Kreuzwertheim, 1992

Hände einer Bäuerin, Halsheim, 1974

Bankgebäude, Hasloch, 1999

Bauer und Müller, Heugrumbach, 1975